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   LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14 B ER   

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https://dejure.org/2015,104905
LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14 B ER (https://dejure.org/2015,104905)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02.04.2015 - L 15 P 60/14 B ER (https://dejure.org/2015,104905)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02. April 2015 - L 15 P 60/14 B ER (https://dejure.org/2015,104905)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 16.05.2013 - B 3 P 5/12 R

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14
    Der Senat geht zunächst davon aus, dass gegen diese Vorschrift verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. auch BSG, Urteil vom 16.05.2013 - B 3 P 5/12 R; Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 24.02.2010 - L 1 P 1/10 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30.03.2010 - L 2 P 7/10 B ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 28.10.2010 - L 8 P 29/10 B ER).
  • LSG Sachsen, 24.02.2010 - L 1 P 1/10

    Presseerklärung zur Entscheidung des 1. Senats - L 1 P 1/10 B ER -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14
    Der Senat geht zunächst davon aus, dass gegen diese Vorschrift verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. auch BSG, Urteil vom 16.05.2013 - B 3 P 5/12 R; Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 24.02.2010 - L 1 P 1/10 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30.03.2010 - L 2 P 7/10 B ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 28.10.2010 - L 8 P 29/10 B ER).
  • LSG Hessen, 28.10.2010 - L 8 P 29/10

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14
    Der Senat geht zunächst davon aus, dass gegen diese Vorschrift verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. auch BSG, Urteil vom 16.05.2013 - B 3 P 5/12 R; Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 24.02.2010 - L 1 P 1/10 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30.03.2010 - L 2 P 7/10 B ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 28.10.2010 - L 8 P 29/10 B ER).
  • LSG Bayern, 30.03.2010 - L 2 P 7/10

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14
    Der Senat geht zunächst davon aus, dass gegen diese Vorschrift verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. auch BSG, Urteil vom 16.05.2013 - B 3 P 5/12 R; Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 24.02.2010 - L 1 P 1/10 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30.03.2010 - L 2 P 7/10 B ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 28.10.2010 - L 8 P 29/10 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 10 P 5/12

    Pflegeversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14
    Soweit das SG im Anschluss an die Rechtsprechung des LSG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 11.08.2011 - L 4 P 8/11 B ER) sowie des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 02.05.2012 - L 10 P 5/12 B ER) § 2 S. 1 PTVA verfassungskonform dahingehend auslegt, dass mindestens 10 pflegebedürftige Personen in die Prüfung einbezogen werden müssen, folgt dem der Senat nicht.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.08.2011 - L 4 P 8/11

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2015 - L 15 P 60/14
    Soweit das SG im Anschluss an die Rechtsprechung des LSG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 11.08.2011 - L 4 P 8/11 B ER) sowie des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 02.05.2012 - L 10 P 5/12 B ER) § 2 S. 1 PTVA verfassungskonform dahingehend auslegt, dass mindestens 10 pflegebedürftige Personen in die Prüfung einbezogen werden müssen, folgt dem der Senat nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2016 - L 15 P 9/16
    Der Senat geht zunächst davon aus, dass gegen diese Vorschrift verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. bereits Beschluss des Senats vom 2. April 2015 - L 15 P 60/14 B ER; auch BSG, Urteil vom 16. Mai 2013 - B 3 P 5/12 R; Sächsisches Landessozialgericht, Beschlüsse vom 24. Februar 2010 - L 1 P 1/10 B ER und vom 13. Oktober 2015 - L 1 P 39/12 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30. März 2010 - L 2 P 7/10 B ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 28. Oktober 2010 - L 8 P 29/10 B ER).

    Die Veröffentlichung eines Transparenzberichtes ist dann zu unterlassen, wenn substantiiert dargelegt und glaubhaft gemacht wird, dass der Bericht offensichtliche und besonders schwerwiegende formelle oder inhaltliche Mängel enthält (so bereits Senatsbeschluss vom 2. April 2015 - L 15 P 60/14 B).

    In die Auswahl sind dabei nur diejenigen Kunden einzubeziehen, die Sachleistungen nach dem SGB XI beziehen (vgl. Beschluss des Senats vom 2. April 2015 - L 15 P 60/14 B ER).

    Soweit das SG im Anschluss an die Rechtsprechung des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 2. Mai 2012 - L 10 P 5/12 B ER) § 2 S. 1 PTVA verfassungskonform dahingehend auslegt, dass mindestens zehn pflegebedürftige Personen in die Prüfung einbezogen werden müssen, folgt dem der Senat nicht (so bereits Beschluss vom 2. April 2015 - L 15 P 60/14 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2016 - L 5 P 61/16

    Abwehr der Veröffentlichung eines Transparenzberichts; Einstweiliger

    Eine über diese Einschränkung hinausgehende korrigierende (vermeintlich verfassungskonforme) Auslegung von § 2 S. 2 PTVA entgegen dem ausdrücklichen Wortlaut dahingehend, dass statt 5 generell mindestens 10 Sachleistungsbezieher in die Prüfung einzubeziehen sind (so LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 08.07.2011, L 4 P 44/10 B ER; LSG NRW, Beschluss vom 02.05.2012, L 10 P 5/12 B ER unter www.sozialgerichtsbarkeit.de), hält der Senat dagegen nicht für geboten (ebenso LSG Sachsen, Beschluss vom 13.10.2015, L 1 P 39/12 B ER; vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 02.04.2015, L 15 P 60/14 B ER, vgl. Bl. 84 und 103 ff. GA).
  • SG Dessau-Roßlau, 09.10.2017 - S 26 P 27/17

    Soziale Pflegeversicherung - Qualitätsprüfung bei ambulantem Pflegedienst -

    aa) Nach Auffassung der Kammer steht die Regelung des § 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI in Verbindung mit der PTVA grundsätzlich mit höherrangigem Recht in Einklang (vgl. dazu sehr ausführlich Beschlüsse des LSG Sachsen-Anhalt vom 14. Juni 2010, Az. L 4 P 3/10 B ER, Rn. 35ff, zitiert nach Juris sowie vom 8. Juli 2011, Az. L 4 P 44/10 B ER, Rn. 29ff, zitiert nach Juris; Urteil des BSG vom 16. Mai 2013, Az. B 3 P 5/12 R, Rn. 14ff, zitiert nach Juris; Beschluss des Sächsischen LSG vom 24. Februar 2010, Az. L 1 P 1/10 B ER, Rn. 31ff, zitiert nach Juris; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 2. April 2015, Az. L 15 P 60/14 B ER, vgl. Bl. 260R der GA).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2019 - L 15 P 13/19
    Gegen diese Vorschrift bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (BSG, Urteil vom 16. Mai 2013 - B 3 P 5/12 R - Beschlüsse des Senats vom 2. April 2015 - L 15 P 60/14 B ER - und 6. Juni 2016 - L 15 P 9/16 B ER - vgl. auch: Sächsisches LSG, Beschluss vom 24. Februar 2010 - L 1 P 1/10 B ER - Bayerisches LSG, Beschluss vom 30. März 2010 - L 2 P 7/10 B ER - Hessisches LSG, Beschluss vom 28.10.2010 - L 8 P 29/10 B ER - Altmiks in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGBX XI, 2. Auflage 2017, Stand 22. Mai 2018, § 115 Rz. 17 und 70 m.w.N.; Leitherer in: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, 102. Ergänzungslieferung, Stand Dezember 2018, § 115 SGB XI, Rz. 14).
  • SG Lüneburg, 24.08.2016 - S 5 P 16/16
    Ausgehend von diesen Maßstäben, denen sich auch das LSG Niedersachsen in der von den Beklagten eingereichten Entscheidung vom 2. April 2015 (L 15 P 60/14 B ER) anschließt, hat der Antragsteller einen aus § 115 Abs. 1 a SGB XI i.V.m. der Pflege-Transparenzvereinbarung ambulant (PTVA) vom 29. Januar 2009 ableitbaren Anspruch auf die Unterlassung der Veröf-fentlichung des Transparenzberichts glaubhaft gemacht.
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